Werdegang der Firma Sigurd
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Das Firmenlogo auf dem Eckfeiler an der Hausnummer 126 um 1980.


Firmengelände der Firma Sigurd 1971, in der Leipzigerstraße 126 - 136.


Firmengelände der Firma Sigurd 1999, in der Leipzigerstraße 126 - 136. 


v.l. Kaufmann Georg Orth, Personalchef , Name nicht bekannt, Name nicht bekannt, Names nicht bekannt, Else Holzapfel, Kontoristin, Friedel Stederodt, Fritz Wallstab, Geschäftsführer ( 1936 )


Büro, v.r. Friedel John, geb. Steterrodt; Else Holzapfel, verh. Schaeffer; 2x Name unbekannt.


v.l. Kaufmann Georg Orth, Personalchef , NN, Else Holzapfel, Kontoristin, Name nicht bekannt, Name nicht bekannt, Friedel Stederodt, Fritz Wallstab, Geschäftsführer


Sigurd GmbH, Leipziger Str. 126-136, Betriebsausflug, 1935

In den 1930er Jahren unternahm die Belegschaft der Firma Sigurd einige Betriebsausflüge. Soauch 1935. Herr Wallstab hat sich immer im das wohlsein seiner Belegschaft besorgt.


Frau Inge Sperling, verh. Deckwer,  * 1932, Mitarbeiterin mit Sigurd Nähmaschine, ~ 1950 ?

Wer Angaben zu Personen auf den oben gezeigten Bilder machen kann, meldet sich bitte bei mir.

Die Bilder vom Betriebspersonal und der Firmenansicht, wurden mir vom Arbeitskreis Bettenhausen Früher und Heute, zur Verfügung gestellt.

http://www.erinnerungen-im-netz.de/go/id/bat/















Sigurd, Kassel                                           © Walter Euhus, Langenhagen

Die Firma Sigurd (Sigurd-Gesellschaft mbH) wurde 1919 als Versandhaus gegründet. Im Handelsregister, das im Kasseler Adressbuch 1921/22 abgedruckt ist, ist die Sigurd-Gesellschaft mbH für Haushaltungs- Sport- und Gebrauchsartikel aller Art genannt. Inhaber ist zu diesem Zeitpunkt Kaufmann Kurt (auch Curt) Maybaum. Maybaum ist 1884 in Hameln geboren, am 1. April 1933 nach Berlin gezogen und soll später nach Amerika übergesiedelt sein, was damit zusammenhängen könnte, daß er Jude war.

Die eigene Fahrradproduktion wurde 1926 eingerichtet.



Dieses Dokument vom 1. Februar 1926 von der Industrie und Handelskammer Kassel, bescheinigt die Abnahme der Poduktions- und Herstellungs Anlagen in den Fabrikshallen von Sigurd.

Mit diesem Schreiben an die Fima Sigurd wird sichergestellt, das alle Anforderungen an die Fahrradproduktion im Hause Sigurd auf dem Aktuellsten Stand der damaligen Zeit endsprach. Die Aufnahme der Hauseigenen Produktion von Fahrräder wird somit zugestimmt.

 

Im Adreßbuch sind 1934 im Handelsregister unter Sigurd die Geschäftsführer Fritz Wallstab und Kaufmann Hermann Lücke genannt. [1]

 

Konsul Kurt Maybaum verstarb am 17. März 1936. Seine Geschäftsanteile erbten seine 2. Ehefrau Susanne Martel, verw. Maybaum und seine Tochter aus 1. Ehe, Frau Käte Chusit, geb. Maybaum. Beide verkauften mit Kaufvertrag vom 7. November 1936 ihre Anteile an Willy Tischbein in Hannover (bis 1934 Generaldirektor der Continental-Werke, Hannover) „zum Zwecke der Auflösung der ungeteilten Erbengemeinschaft“ und „weil sich die Erbinnen nicht gut verstanden“. So beschrieb es später das Ausgleichsamt der Landeshauptstadt Hannover aufgrund des Kaufvertrages. Zwischen 1936 und dem 13. März 1937 erwarb Willy Tischbein den letzten Anteil vom Geschäftsführer Fritz Wallstab. „Ab diesem Erwerb standen die Anteile der Sigurd GmbH im Alleineigentum des Willy Tischbein“, so noch einmal das Ausgleichsamt.

 

Ebenfalls am 13. März 1937 erwarb Otto Wilhelm Erdmann von seinem Schwiegervater Tischbein Anteile an Sigurd. Das Unternehmen wurde in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Komplementär war Erdmann, Kommanditist Tischbein.

 

Später heißt die Firmierung „Sigurd KG Otto Wilhelm Erdmann“, Kassel. 

 

Sigurd-Aktivitäten

Sigurd gab wie Stukenbrok Kataloge heraus mit Fahrrädern (Rennräder, Halbrenner, Tourenräder, Sporträder, Geschäftsräder, Damenräder, Kinderräder), Fahrradzubehör und -ersatzteilen, sowie Haushalts- und Gebrauchsgegenständen. Allerdings waren die Kataloge mit etwa 65 Seiten (1928 und 1929) bei weitem nicht so umfangreich, wie die Stukenbrok-Kataloge. Sigurd baute nach Errichtung  der Fahrradfabrikation 1926 ein Verkaufsstellennetz auf. 1937 sind es zehn eigene Verkaufsstellen in Deutschland. 




 Verkaufsstellen in Deutschland:
        

Sigurd

Bochum - Kortumstraße 73

Bremen - Faulenstraße 47

Bremen - Faulenstraße 63 - neben Bamberger

Bremen - Fehrfeld 60 ( 1956 )

Frankfurt am Main - Kaiserstraße 49, Ecke Weserstraße

Frankfurt am Main - nur Vilbeler Straße 3 ( 1956 )

Hannover - Große Packhofstraße

Hannover - Schillerstraße, Ecke Große Packhofstraße 26

Kassel - Königenhofstraße 85, 1919 - ca. 1923 ( 1. Firmensitz – Bettenhausen )

Kassel - Leipzigerstraße 126 - 136, ca. 1923 - ca. 1974 ( 2. Firmensitz - Bettenhausen )
             Ab 1926 beginn der Hauseigenen Fahrradproduktion

Kassel - Friedrich Wilhelsplatz 2, 1919 - ca. 1924 ( Verkaufsstelle - Kassel )

Kassel - Obere Königsstraße 4, 1924 - ca. 1931 ( Verkaufsstelle - Kassel )

Kassel - Wilhelmsstraße 13, 1931 - ca. 1967 ( Verkaufsstelle - Kassel )

Köln - Schaafenstraße 71, Ecke Hohenstaufenring

Leipzig - Trödlingring 4

Leipzig - Trödlingring 4, Ecke Nordstraße

München - Sendlingertorplatz, Ecke Sonnenstraße

München - Nordendstraße 43 ( 1956 )

München - Sendlingertorplatz 10 ( 1956 )


August Stukenbrok

Magdeburg - Breiter Weg 191

Magdeburg - Breiter Weg 191 am Engpass


Bin für jede Info, die ich zu den Verkausstellen erfahren kann, dankbar.

 


Sigurd Verkaufstellen Faltblatt, gespendet von S. Groenhoff aus Bremen.

1942, 1943 und 1944 erlitt die Sigurd KG Kassel Kriegsschäden.


O.W. Erdmann zog am 1. September 1939, zwei Jahre nach seinem „Einstieg“ in die Firma Sigurd, mit seiner Familie nach Kassel. Beim großen Bombenangriff am 23. Oktober 1943 wurden die Sigurd-Werke teilweise  zerstört. Dabei gingen, was sich später als sehr nachteilig erweisen sollte, Kaufverträge und andere wichtigen Dokumente verloren.  Anfang 1944 kehrte die Familie Erdmann nach Rixförde zurück. O.W. Erdmann blieb bis zum Kriegsende in Kassel. Als aber kurz vor der Kapitulation die Amerikaner schon im Lande und die Briten in Sichtweite waren, verließ er die Stadt   – wie könnte es anders sein - auf einem Sigurd-Rad und fuhr - nicht den direkten Weg, sondern aus Sicherheitsgründen über den Harz - zu seiner Familie nach Rixförde. 

 
Sigurd-Stukenbrok                                                   

1932 hieß es in einem Brief an den Fahrradhandel  (Auszug): [2] 
 

„Tatsache ist, daß die... Sigurd GmbH, Kassel, einen Teil des Stukenbrokschens Unternehmens kaufte. Der geschäftsgewandte Herr Maybaum zahlte für die ‚Firma Stukenbrok‘ 48.000 RM und war es ihm gestattet, die Zahlung dieser Summe auf zehn Jahre zu verteilen. Dazu gehörten weiter die Kundenverzeichnisse und außerdem das Zugeständnis, alle für die Firma Stukenbrok noch eingehenden Aufträge unter der alten Firma zu erledigen, um so den Anschein zu erwecken, als würden diese Aufträge noch von Stukenbrok ausgeführt... Inzwischen hat Maybaum die in Einbeck einst bestehende Postabfertigungsstelle, die er mit kaufte, nach Kassel verlegt und läßt alle von dort abgehende Post mit dem Stempel Einbeck versehen. Die Auftraggeber werden dadurch in dem Glauben belassen, die Firma Stukenbrok existiere noch immer...“

 

Bemerkenswert ist, daß es auch nach dem Konkurs des Einbecker Versandhauses weiterhin Stukenbrok-Kataloge gab. Noch im Titel des Kataloges von 1938 hieß es „Durch Feld und Wald, durch Dorf und Stadt mit dem guten Deutschland-Rad!“ Als Schutzblechfigur wurde noch 1938 ein Stukenbrok-Steuerkopfschild montiert. Der 51- Seiten-Katalog enthielt u.a. „Deutschland-Markenräder“ und ein Geschäftsrad mit Stukenbrok-Aufdruck, sowie Zubehör, Ersatzteile, Haushaltswaren und Gebrauchsgüter.

 

Erdmanns Nachkriegsschicksal

Im Laufe des Jahres 1945 kehrte zunächst O.W. Erdmann, später seine Familie, nach Kassel zurück, was eine ziemlich abenteuerliche Reise durch die amerikanische und britische Zone bedeutete.

 

Erdmann wollte seine Firma weiterbetreiben, kam dann aber stattdessen zunächst ins Internierungslager Ziegenhain. Daraufhin siedelte seine Familie endgültig nach Rixförde um.

 

Was war geschehen?

Otto Wilhelm Erdmann wurde enteignet. Er stand offensichtlich nicht in allzu großer Distanz zu den früheren Machthabern besaß eine Firma, die einmal in jüdischen Besitz (Kurt Maybaum) gewesen war. Das genügte, um ihn zu mehreren Jahren Internierungslager  in Darmstadt zu verurteilen. Aufgrund seiner Amerika-Erfahrung und seiner Sprachkenntnisse war der Aufenthalt dort für ihn erträglich. Anfang der 1950er Jahre wurde er entlassen.

Zuvor wurde von der Familie Erdmann gegen die Enteignung Einspruch eingelegt. Da aber - wie bereits erwähnt - wichtige Dokumente verloren gegangen waren, befand die Wiedergutmachungskammer im Oktober 1950, „daß der Nachweis, die Veräußerung wäre auch ohne die Herrschaft des Nationalsozialismus zustande gekommen, nicht gelungen sei.“

Im Oktober 1969 wurden Ansprüche Erdmanns auf Kriegsschadenfeststellung vom Ausgleichsamt der Stadt Kassel abgelehnt. Sie galten nicht als Rückerstattungsberechtigt.

Zuvor war auf Antrag von Susanne Schick (vorher Martel), verw. Maybaum – die zweite Ehefrau des früheren Besitzers Maybaum - und der Tochter Maybaums, Käte Chusit „die Sigurd GmbH mit einem Stammkapital von 200.000 RM wiederhergestellt“ und „Otto Wilhelm Erdmann und Martha Tischbein verurteilt, die Sigurd KG an die Sigurd GmbH zurückzuerstatten.“ So entschied die Wiedergutmachungskammer des Landgerichts Kassel im Oktober 1950.

 

Gegen diesen Beschluß wurde Beschwerde eingelegt, die Beschwerden zunächst zurückgewiesen. 1963 verglichen sich die Parteien.

 

Anfang 1991 (! ) stellte das Ausgleichsamt Hannover dann fest, daß laut Gutachten der Oberfinanzdirektion Frankfurt/Main aus 1982 Willy Tischbein

 „nicht mittels eines gegen die guten Sitten verstoßenen Rechtsgeschäfts,nicht durch eine von ihm oder zu seinen Gunsten ausgeübte Drohungnicht durch eine sonstige unerlaubte Handlung

 

die Firma Sigurd GmbH erworben hat...“ Damit ist auch ausgesagt, daß Willy Tischbein „nicht in Ausnutzung von Maßnahmen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft die Anteile der Sigurd GmbH unrechtmäßig erworben hat.“

 

Diese Entscheidung war eindeutig und nun endlich wurden die zu Unrecht Enteigneten entschädigt.

 
Sigurd nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Kataloge der Jahre 1952 und 1954 waren wesentlich dünner, als die Vorkriegskataloge: 1952: 16 Seiten, Fahrräder, Zubehör/Ersatzteile und Nähmaschinen; 1954: 16 Seiten, Fahrräder, Fahrradzubehör/-ersatzteile, ein „Deutschland-Moped“ für 557 DM und Waffen, z.B. Teschings („jetzt wieder waffenscheinfrei“). Die „Deutschland-Räder“ trugen jetzt die Sigurd-Schutzblechfigur, ein liegendes „S“. Auch Sigurd-Fahrräder waren mit dieser „S“-Schutzblechfigur ausgestattet (ab 1940, vorher wurde der „doppelte Hermeskopf“ benutzt). [4]

 

Im 31 Seiten starken Katalog 1955 wurden angeboten:


Titelseite vom SIGURD Katalog 1955.


Titelseite vom Stukenbrok Katalog 1955.

Frisch und froh mit Sigurd Kassel              -           Frisch und froh mit Stukenbrok.Kassel

Unterscheidung der:

Sigurd Modelle                                                            Deutschland Modell

Tourenräder ,,ohne Fehl und Tadel“                     -          Tourenräder „ohne Fehl und Tadel“,

Sigurd-Langstrecken-Tourenräder                       -           Deutschland-Langstrecken-Tourenräder

Super-Luxus-Sportmaschine                              -           Super-Luxus-Sportmaschinen

Fernsport-Räder                                                -           Fernsport-Räder

Sigurd-Sportmaschine                                       -           Deutschland-Sportmaschinen

Sigurd-Jugend-Sporträder                                  -           Deutschland-Jugend-Sporträder

Sigurd-Luxus-Gitterräder                                    -           Deutschland-Luxus-Gitterräder

Super-Luxus-Modelle                                        -           Super-Luxus-Modelle

Sportmodelle                                                    -           Sportmodelle

 

Fahrräder mit modischen Sigurd und Deutschland-Farben in bunter Reihe:

            Nr.  7   azurblau
            Nr.  9   gold-beige
            Nr.11  königsblau
            Nr.15  lasur-maronrot
            Nr.17  schwarz
            Nr.19  lasur-grün
            Nr.21  oliv-grün
            Nr.31  weinrot




 Das Nonstop-Geriebe
Als Sensation der Saison wurde eine umwälzende Neuerung bezeichnet: „Das Nonstop-Getriebe (D.P.). Die außerordentlichen Vorzüge der S-förmig abgebogenen Kurbeln sind dadurch gekennzeichnet, daß der tote Punkt bereits durch den letzten Arbeitsgang des sich nach unten bewegenden Fußes um 45° überwunden wurde und daher die volle Kraft des nach oben bewegten ausgeruhten Fußes zur Kraftübertragung ausgewertet werden kann. Beim höchsten Stand eines Pedals hat die nach oben zeigende Kurbel den toten Punkt bereits um 45° überschritten und somit überwunden. Allgemein ist bekannt, daß ein Radfahrer beim Anfahren die linke Pedalkurbel um eben diese 45° nach vorne stellt, um das Hebelgesetz sich auswirken lassen zu können und demzufolge einen guten Start zu haben.


 

Dieser Sigurd/Stukenbrok-Katalog enthielt neben den Fahrrädern auch Fahrradersatzteile, Kinderräder und Roller, Mopeds, Nähmaschinen und zahlreiche Haushaltsartikel.

 

Allen Katalogen gemein war die Bezeichnung:

„August Stukenbrok (früher Einbeck) in Kassel“ (Werbeaussage: „Frisch und froh mit Stukenbrok Kassel").

  

Sigurds Ende

 

Nach der Enteignung Erdmanns übernahmen die Sigurd-Erben wieder die Sigurd-Werke. Anstelle von Fahrrädern wurden zunächst „Krücken“ (heute Gehilfen) produziert. Aufgrund der vielen „Kriegsversehrten“ war der Bedarf entsprechend groß.

 

Nach der Entlassung Erdmanns aus der Internierungshaft  sprach ein Mitglied der Geschäftsleitung bei Otto Wilhelm Erdmann in Hannover vor und bat ihn, die Sigurd wieder aufzubauen. Dazu kam es aber nicht. [5]

 

Sigurd existierte „in wohl immer verkleinernden Form” bis Mitte der 1970er Jahre.  [6]

 

 

 
[1] Brief der Stadt Kassel, Stadtarchiv, 3.03.1998
[2]  „Der Deutsche Fahrrad-, Nähmaschinen- und Kraftfahrzeughändler“ Heft 9/1932
   Archiv Frank Papperitz, Pirna
[3]  lt. Information von  Birgit von der Ohe, Haarstorf, Enkelin Tischbeins
[4]  lt. Information von Wolfgang Mangels und Uwe Fresemann, Mitglieder „Historische Fahrräder e.V.“
[5]  lt. Informationen von Birgit von der Ohe, Haarstorf, Enkelin Tischbeins und aufgrund von Unterlagen von Günter Ilper, Großburgwedel/Rixförde, verheiratet mit Ena  Ilper, geb. Erdmann, Tochter von O.W. Erdmann und Enkelin Tischbeins
[6]  Stadt Kassel, Stadtarchiv 3.03.1998



Warscheinlich das erste Steuerkopfschild der Firma Sigurd Kassel Bettenhausen ( ca. ab 1919 )


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